Garmin hat mit der fēnix immer schon für Aufsehen gesorgt. Technisch dem Mitbewerb oft eine Spur voraus, führt der Navigationsspezialist mit seinen letzten Modellen auch der ganze Smartwatchbranche vor, dass der ganze Technikzauber auch mit langen Laufzeiten und perfekter Ablesbarkeit im Sonnenlicht geht. Nun steht Generation 5 in den Startlöchern und es hat sich natürlich wieder […]
Garmin hat mit der fēnix immer schon für Aufsehen gesorgt. Technisch dem Mitbewerb oft eine Spur voraus, führt der Navigationsspezialist mit seinen letzten Modellen auch der ganze Smartwatchbranche vor, dass der ganze Technikzauber auch mit langen Laufzeiten und perfekter Ablesbarkeit im Sonnenlicht geht. Nun steht Generation 5 in den Startlöchern und es hat sich natürlich wieder etwas getan.
Die fēnix 5 kommt von Beginn an in 3 Designvarianten auf den Markt. Der Markanteste Unterschied ist wohl die Akkugröße, die mit der Bauform einhergeht. fēnix 5, fēnix 5s und fēnix 5x kommen übrigens schon im April 2017 in den Handel, womit das Warten nicht all zu lange dauern wird.
Das sind die Kernfeatures
fēnix 5 46mm (UVP: ab 599,99 €)
fēnix 5S 42mm (UVP: ab 599,99 €)
fēnix 5X 51mm (UVP: ab 749,99 €)
Mit der neuen fēnix 5 hat Garmin es sich zur Aufgabe gemacht, noch besser auf die unterschiedlichen Nutzer-Bedürfnisse einzugehen. In allen Varianten bietet die optimierte Garmin Elevate Herzfrequenzmessung am Handgelenk neben erweiterten Messwerten auch höchsten Tragekomfort: Der Sensor ist bündig im Stahlgehäuseboden integriert und macht sich beim Tragen nicht bemerkbar. Ob unter entspiegeltem Mineral- oder kratzfestem Saphirglas, auf dem hochauflösenden Chroma Farbdisplay lassen sich Mails ebenso wie die gewünschten Fitnesswerte sehr gut ablesen. Zahlreiche Activity Tracking- und Multisportfunktionen machen die fēnix 5 zu einem echten Allrounder für den sportiven als auch alltäglichen Einsatz im Büro. Für das jeweilige Outfit lassen sich passende Wechselarmbänder – z.B. aus Silikon oder Leder – dank neuer QuickFit™ Funktion ohne Werkzeug im Handumdrehen austauschen. Das persönliche Watchface oder Datenfeld, mit der Connect IQ App lässt sich die Uhr individuell gestalten und dank Smart Notifications ist man immer über Anrufe, Nachrichten oder Termine im Bilde. Ganz im Sinne von #BeatYesterday bietet der smarte Alleskönner eine GroupTracking Funktion, womit man Mitstreiter bei der gemeinsamen Lauf- oder Fahrradrunde live tracken und sich somit gegenseitig zu neuen Bestleistungen motivieren kann. Dank UltraTrac™ Modus hält die Uhr dabei noch länger durch. Außerdem verfügt sie über ein breiteres Spektrum an Multisportprofilen und ist bis zu 100 Meter wasserdicht. Das Basismodell hält im GPS Modus bis zu 24 Stunden und im Smartwatch Modus circa 14 Tage durch.
Besonders modebewusste Athletinnen und Sportler mit schmalen Handgelenken werden sich über die neue fēnix 5S freuen. Deutlich schlanker im Design, bietet sie dieselben Funktionen wie die fenix 5 und überrascht trotz der kompakten Maße und des stylischen Alltags-Designs mit geballten Sport- und Navigationsfunktionen sowie vielen smarten Features. Ob zum Sport-Outfit, Streetstyle oder Cocktailkleid – mit sechs verschiedenen stilvollen Armbändern passt die neue fēnix 5S zu jedem Anlass. Die Akkulaufzeit der fenix 5S beträgt im GPS-Modus rund 14 Stunden und macht somit auch ausgedehnte Aktivitäten mit. Trägt man sie im Alltag lediglich im Smartwatch-Modus, muss sie erst nach etwa neun Tagen wieder geladen werden.
Echte Outdoorfans kommen mit der fēnix 5X voll und ganz auf ihre Kosten. Dank einer robusten und stabilen Bauweise hält sie mit ambitionierten Abenteurern in jedem Gelände mit und überzeugt durch vielfältige Funktionen. Ob beim Trailrunning, auf Hochtour oder im Backcountry – mit der fenix 5X verliert man nie die Orientierung. Vorinstalliert sind Outdoor- und Fahrradkarten von Europa sowie internationale Golfplätze. Im Navigations-Feature-Set enthalten sind Funktionen wie Roundtrip, Active Routing, Track-, Routen- und Wegpunktnavigation sowie Group- und LiveTracking. Im GPS-Betrieb hält die fenix 5X 20 Stunden durch – und damit wahrscheinlich länger als der Träger selbst. Im Smartwatch-Modus muss die Uhr erst nach rund 12 Tagen wieder ans Netz.
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